Wer Darmträgheit natürlich behandeln und die Darmgesundheit dabei schützen möchte, der nutzt Kohlendioxid-Zäpfchen, die ohne Nebenwirkungen und Gewöhnung die Verstopfung schnell und sicher beseitigen
Zunehmend setzt sich auch in der breiten Bevölkerung die Erkenntnis durch, dass die Darmgesundheit zu den wesentlichen Voraussetzungen für unser körperliches und psychisches Wohlbefinden zählt. Es lohnt sich also, dem Darm besondere Aufmerksamkeit zu schenken und ihn pfleglich zu behandeln. Das gilt vor allem auch dann, wenn die Verdauung gestört ist, wie z.B. bei einer Verstopfung. Diese Darmträgheit kann sich mit zunehmendem Alter allein schon durch die natürlichen Veränderungen im Verdauungsapparat entwickeln, begünstigt durch geänderte Ernährungsgewohnheiten, geringe Flüssigkeitsaufnahme, Bewegungsmangel oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Aber auch bei Kindern, die über kurz anhaltende, aber regelmäßige Schmerzen beim Stuhlgang klagen oder den Stuhldrang bewusst zurückhalten, kann eine Verstopfung vorliegen. Bei einem pfleglichen Umgang mit diesen Störungen sollte es daher unabhängig vom Alter immer darum gehen, den Schutz der Darmgesundheit in den Vordergrund zu stellen, indem die reguläre Verdauung schonend und ohne Nebenwirkungen möglichst schnell nach dem Vorbild der Natur wieder hergestellt wird.
Erste Wahl hinsichtlich der Medikamentenform sind dabei – auch wenn dies zunächst etwas unangenehm erscheinen mag – in jedem Alter sicherlich Zäpfchen, da sie bei Verstopfung direkt im Enddarm wirksam werden. Andere Teile des Darmes, aber auch Kreislauf und Körpersystem werden nicht belastet. Zäpfchen können so unmittelbar auf den Abführreflex einwirken, und sie helfen in der Regel schnell, weil sie keinen Umweg durch den gesamten Körper nehmen müssen. Beim Wirkprinzip sollte im Sinne der Darmgesundheit beachtet werden, dass die abführende Wirkung schnell, aber schonend ohne unerwünschte Nebenwirkungen erzielt wird. Idealerweise sollte dabei – wie bei der natürlichen Verdauung – immer nur das letzte Drittel des Darmes entleert werden und nicht – wie bei manchen starken Abführmitteln – der gesamte Darm, so dass es bis zu drei Tage dauern kann, bis sich wieder Stuhlgang einstellt. Kohlendioxid-Zäpfchen z.B. reaktivieren den natürlichen Abführreflex mit winzig kleinen Kohlendioxid-Bläschen, die sanft die Darmwand dehnen, so dass nur der letzte Teil des Dickdarms entleert und bis zum nächsten Tag wieder gefüllt wird. Der Darm kann rasch seine übliche Verdauungsarbeit fortsetzen. Die Darmgesundheit wird mit diesem nebenwirkungsfreien Behandlungsansatz geschützt, weil mit Kohlendioxid auch noch eine Substanz in den Darm einbracht wird, die als körpereigener Verdauungsbestandteil u.a. für den Entleerungsreflex mit verantwortlich ist. Auch ein Gewöhnungseffekt an das Abführmittel kann so nicht entstehen. Nicht umsonst schreibt das Kohlendioxid – Zäpfchen unter der Marke Lecicarbon® seit mehr als 85 Jahren Erfolgsgeschichte sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Anwendung bei Verstopfungsleiden. Dabei ist sein rein physikalisches Wirkprinzip ebenso einfach wie genial: Lecicarbon® Zäpfchen entwickeln im Enddarm winzige Mengen an feinperligem Kohlendioxid, das die Darmwände sanft massiert und in der Folge den Stuhlreflex nach 15 – 30 Minuten auslöst. Das Kohlendioxid muntert also nur einen Reflex auf, der zwar von Natur aus vorhanden ist, aber bisweilen einen kleinen Anstoß braucht, um wieder richtig zu funktionieren. Der Darm hilft sich selbst und die Darmgesundheit wird geschützt. Mit Lecicarbon® CO2-Zäpfchen steht ein Abführmittel zur Verfügung, das den Darm nach dem Vorbild der Natur wieder in Schwung bringt: schnell, sanft und sicher, ohne Nebenwirkungen und ohne Gewöhnung: Bei gelegentlicher oder chronischer Verstopfung – auch in der Schwangerschaft (nach Rücksprache mit der Ärztin oder dem Arzt), bei Verstopfung im Säuglings- und Kindesalter, bei Verstopfung in Zusammenhang mit einem Handicap, bei Verstopfung als Folge von chronischen Grunderkrankungen wie Diabetes, Multipler Sklerose, Morbus Parkinson oder Schlaganfall, und bei Verstopfung als Nebenwirkung in der Schmerz- oder Krebstherapie. Informieren Sie sich auch weiterführend unter www.lecicarbon.de (http://www.lecicarbon.de) und fragen Sie Ihre Ärztin/Ihren Arzt oder Apothekerin/Apotheker nach Lecicarbon®. Er oder Sie berät Sie gern.
Pflichtinformationen Laienwerbung Lecicarbon® E/K/S CO2 – Laxans Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Stuhlverstopfung, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. athenstaedt, D – 35088 Battenberg (Eder), CH Brunnen
Fachkreise Lecicarbon® E/K/S CO2 – Laxans Zusammensetzung: Arzneilich wirksame Bestandteile: Natriumhydrogencarbonat 500 mg / 250 mg / 125 mg, Natriumdihydrogenphosphat 680 mg / 340 mg / 170 mg Sonst. Bestandteile: Hartfett, (3-sn-Phosphatidyl)cholin (aus Sojabohnen), hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei verschiedenen Ursachen der Obstipation, z.B. bei schlackenarmer Kost oder mangelnder Bewegung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Zur Darmentleerung bei diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen im Enddarmbereich. Lecicarbon® kann auch zusätzlich angewendet werden, wenn vorher andere Abführmittel erfolglos genommen wurden. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Darmverschluss (Ileus) und bei Megakolon (krankhafte Enddarmerweiterungen aus unterschiedlichen Ursachen); insbesondere bei Kindern und Säuglingen für alle Erkrankungen im Anal- und Rektalbereich, bei denen die Gefahr des übermäßigen Übertritts von Kohlendioxid in die Blutbahn besteht; bei Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einem der sonstigen Bestandteile von Lecicarbon® CO2-Laxans. Lecicarbon® CO2-Laxans darf in der Schwangerschaft nach Rücksprache mit dem Arzt und in der Stillzeit angewendet werden. Nebenwirkungen: (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin) kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen. Hinweis: In seltenen Fällen kann das Einführen des Zäpfchens ein leichtes, schnell abklingendes Brennen verursachen. Enthält (3-sn-Phosphatidyl)cholin (Sojalecithin). Packungsbeilage beachten. athenstaedt, D – 35088 Battenberg (Eder), CH Brunnen
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