Optimale Mundhygiene hört nicht bei Zähnen und Zahnfleisch auf
GUM PerioBalance hilft, die Mundflora ins Gleichgewicht zu bringen (Bildquelle: @ Sunstar Deutschland GmbH)
Wir sind nicht allein! Wissenschaftler haben herausgefunden, dass allein unsere Mundhöhle von rund 800 unterschiedlichen Bakterien besiedelt ist. Viele von ihnen unterstützen unsere physiologischen Abläufe, manche sind jedoch auch schädlich. Das Ökosystem im Mund sollte daher ausgewogen sein. Dafür ist eine optimale Mundhygiene unerlässlich, da andernfalls Entzündungen des Zahnfleischs (Gingivitis) und des Zahnhalteapparats (Parodontitis) auftreten können. GUM PerioBalance unterstützt die Gesunderhaltung des Mundraumes und hilft, die Mundflora ins Gleichgewicht zu bringen.
Wenn man an Mundhygiene denkt, denkt man an Zähneputzen und vergisst im Idealfall auch die Zahnzwischenräume nicht. Wer zweimal pro Jahr dann noch zur professionellen Zahnreinigung geht, wähnt sich optimal geschützt vor Erkrankungen des Zahnfleischs und der Zähne. Dem ist jedoch nicht so, denn auch die orale Mikroflora sollte ausgeglichen sein. Der Mundraum beherbergt rund 800 verschiedene Arten von Bakterien [1]. Überwiegend handelt es sich dabei um ein nützliches Ökosystem. Ist sein Gleichgewicht jedoch gestört und die schädlichen Bakterien gewinnen die Oberhand, können entzündliche Prozesse im Zahnfleisch und dem Zahnhalteapparat die Folge sein.
Zahnfleischprobleme aufhalten
Studien zufolge leiden drei von vier Erwachsenen im Laufe ihres Lebens an Zahnfleischproblemen. Eine Gingivitis oder Parodontitis kann unterschiedliche Ursachen haben. Stress, einseitige Ernährung, erbliche Veranlagung oder eine unzureichende Mundpflege können die entzündlichen Prozesse fördern. Ist das Zahnfleisch – wie beispielsweise bei einer Parodontitis – entzündet, findet sich häufig auch vermehrt Zahnbelag und langfristig bilden sich Zahnfleisch und Knochen zurück, sodass es zu einem Zahnverlust kommen kann. Doch das ist noch nicht alles: Auch die Allgemeingesundheit kann leiden. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass eine Parodontitis die Entwicklung von Diabetes mellitus oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern kann. Daher sollten regelmäßige zahnärztliche Kontrollen durchgeführt werden, um dieser Entwicklung rechtzeitig entgegensteuern zu können.
Für langfristige Erfolge auch an die Mundflora denken
Um den Nutzen der zahnärztlichen Maßnahmen auch langfristig zu erhalten, hat sich der Ausgleich der oralen Mikroflora als vielversprechend erwiesen. Ausgewählte probiotische Bakterien, wie das in GUM PerioBalance enthaltene Limosilactobacillus reuteri Prodentis, können die erneute Besiedelung der Mundhöhle durch schädliche Keime hinauszögern. Die natürlichen Abwehrkräfte werden gestärkt, sodass eine gute Mundgesundheit wiederhergestellt werden kann. In vielen Studien konnte gezeigt werden, dass die Kombination aus professioneller Zahnreinigung und Limosilactobacillus reuteri Prodentis das Fortschreiten der Parodontitis stoppen und zur Reduktion von Zahnbelag und Entzündungen beitragen kann [2-6].
Das „pro“ für die Mundgesundheit
Das probiotische Nahrungsergänzungsmittel GUM PerioBalance sollte zweimal täglich über einen Zeitraum von mindestens 30 Tagen nach dem Zähneputzen gelutscht werden. Es empfiehlt sich vor allem zur unterstützenden Behandlung bei Parodontalerkrankungen, kann aber auch vorbeugend angewendet werden. Profitieren können Menschen wie Diabetiker*innen, Schwangere, Senior*innen oder Raucher*innen, die ein erhöhtes Risiko für Erkrankungen der Mundhöhle aufweisen. Die Einnahme der frisch nach Minze schmeckenden Lutschtabletten ist selbst während der Schwangerschaft unbedenklich und kann auch einer Schwangerschaftsgingivitis vorbeugen [7].
Nachhaltigkeit – mehr als nur ein Wort
Nachhaltigkeit hat in den letzten Jahren im Rahmen des Umweltschutzes immer mehr an Bedeutung gewonnen. Bei SUNSTAR wird das Wort mit Leben gefüllt, denn die Überzeugung spiegelt sich in allen Geschäftsaktivitäten wider und ist damit ein gelebter Wert. So wird etwa die gesamte Produktionskette regelmäßig einer Analyse unterzogen, um die einzelnen Prozesse zu optimieren. Ziel ist es, die Gesamtauswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren. Vier Schritte lenken dabei in die richtige Richtung:
- .Reduce: Reduzierung von CO2- und anderen Emissionen an Unternehmensstandorten sowie von Kunststoffmengen, die für unsere <\/li><\/ul>
Produkte verwendet werden.
- .Reuse: Förderung der Wiederverwendung von Produkten und/oder Teilen von Produkten.<\/li><\/ul>
- .Recycle: Förderung durch recyclingfähiges Produktdesign und Verwendung von recyclingfähigen Materialien.<\/li><\/ul>
- .Recover: Förderung des Ersatzes von aus Erdöl gewonnenen Materialien durch wiederverwertbare Materialien.<\/li><\/ul>
Was bereits umgesetzt wurde:
- Implementierung lokaler Recyclingprogramme in Europa<\/li><\/ul>
- Zertifizierung nach der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001<\/li><\/ul>
- Aufstellung eines EnUmt (Energie- und Umwelt-Team)<\/li><\/ul>
- Gründung des Global Environment Committees<\/li><\/ul>
- Betreiben einer der größten PV-Anlagen<\/li><\/ul>
- Einsatz von Ökostrom<\/li><\/ul>
- Systematisches Energiemanagement (zertifiziert nach ISO 50001)<\/li><\/ul>
- Klimaneutrale Produkte<\/li><\/ul>
- Unterstützung mehrerer Klimaschutzprojekte<\/li><\/ul>
Die SUNSTAR Group verfolgt die langfristige Vision, Nachhaltigkeit zu fördern und ein nachhaltiges Management sicherzustellen.
Mehr dazu unter: https://www.sunstargum.com/de-de/uber-uns/nachhaltigkeit.html
Quellen:
[1] Avila et al. 2009
[2] Teughels W et al. 2013
[3] Tekce et al. 2015
[4] Ince et al. 2015
[5] Martin-Cabezas et al. 2016
[6] Vivekananda et al. 2010
[7] Schlagenhauf U et al. 2016
Bildquelle: @ Sunstar Deutschland GmbH
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Firmenkontakt<\/p>
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Lisa Woelfel<\/p>
Aiterfeld 1<\/p>
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+498971672310<\/p>
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https://www.sunstargum.com/de/<\/li><\/ul>
Pressekontakt<\/p>
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August-Exter-Straße 4<\/p>
- 1245 München<\/p>
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http://www.ammersee-communication.de<\/li><\/ul>
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